Luzern, die Schweiz und die Welt: Erfolgreich vernetzt

 

Der Mensch hat die Tendenz, sich selbst ins Zentrum zu setzen. Dies gilt auch für Gesellschaften und einzelne Staaten. Auch bei uns gibt es Stimmen, die fordern, die Schweiz solle zuerst für sich schauen und ihre internationalen Beziehungen auf ein Minimum beschränken. Doch so einfach ist es nicht. Die Welt ist in den vergangenen Jahren komplexer und vernetzter geworden. Beispiele dafür sind der weltweite Informationsaustausch oder der Warenverkehr.

Gemeinsam erreichen wir mehr. Das zeigte sich exemplarisch während der Corona-Krise oder während des schrecklichen Krieges in der Ukraine. Die Erkenntnis, dass eine Vernetzung wichtig ist, hatten die Innerschweizer Bauern schon im Mittelalter, als sie ihre Kühe nach Norditalien lieferten und es so zu Wohlstand brachten. Und beinahe 200 Jahre ist es her, seit der Tourismus Luzern als attraktives Reiseziel ausgemacht hat.

Eine offene und liberale Grundhaltung hindert uns nicht daran, an unserer Schweizer Identität und unseren Grundwerten festzuhalten. Sie haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind.

Die anstehenden Herausforderungen lösen wir am besten gemeinsam: als Region, als Land, als Kontinent. Jeder und jede kann dazu beitragen.

Hier packe ich an und setze um:
  • Anpacken. Standortattraktivität des Kantons Luzern national und international fördern.
  • Frühzeitige Infrastrukturplanung für den öffentlichen Verkehr und den Strassenverkehr.
  • Bilaterale Verträge sowie den liberalen Arbeitsmarkt erhalten.
  • Umsetzen. Durchgangsbahnhof Luzern sowie die Beseitigung des Autobahn-Engpasses mit dem Bypass Luzern.
  • Erhalt und Ausbau von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, insbesondere bei KMUs.
  • Konkurrenzfähiges Steuersystem und massvolle Steuerpolitik.